Am 11. Mai 2024 folgten rund 20 Wanderer der Einladung von Helmut zu einer von ihm organisierten Wanderung. Schon beim Eintreffen auf dem Parkplatz freuten wir uns über viele bekannte und einige bis dahin unbekannte Gesichter.
Vor dem Klostermuseum begrüßte uns Helmut offiziell und dann ging es auch schon zur ersten Stempelstelle des Tages, der des Klosterwanderweges. Wenig später erreichten wir den einzigen Leistungsstempel der Wanderung, Nummer 59 (Klostergrund Michaelstein).
Jetzt ging es zur Hubertusquelle und dann weiter durch wunderschönen alten Laubwald und ausgedehnte Bärlauch- und Waldmeister-Wiesen. Am Stollen-Mundloch des 1980 stillgelegten Heilschlamm-Bergwerkes „Teufelsbad“ rasteten wir kurz und erfuhren, wie der Teufel zu seiner ewigen Jugend kam. Weiter wanderten wir zunächst um und dann über den Sandstein-Felsen Hans Mönch.
Am Waldlehrpfad Heimburg wartete noch ein Sonderstempel (9919) auf uns. Bei der kurzen Rast wurden gleich noch einige Kaiserstempel getauscht, ehe wir die Wanderung in Richtung Mönchemühlenteich und anschließend an zwei Fischzucht-Teichen vorbei fortsetzten.
Gestärkt nach der Einkehr im Biergarten der Gaststätte „Zur alten Schule“ am Lindenberg folgte noch ein kurzer Abstecher vorbei an beiden Bastteichen zur Schäferlinde und dann an der Teufelsbad-Klinik vorbei zurück zum Ausgangspunkt.
Die Wanderung war nicht besonders lang und die Stempelausbeute überschaubar. Aber wir haben viele schöne Dinge gesehen, Geschichten dazu von Helmut gehört und hatten unseren Spaß in fröhlicher Runde. Natürlich trugen auch Helmuts legendäre Gedichte dazu bei.
Das war wieder eine sehr schöne Wanderung. Dankeschön, lieber Helmut
Silke und Walter
Vielen Dank für die unterhaltsamen Stunden mit euch! Es war mal wieder Spitze!